Grünlaken: Ein Roman über städtische Randzonen, seltsame Sperrgebiete und die scheiternden Fluchtversuche des Adrian G.
Es ist ein vertracktes Buch, das Thomas Böhme da vorgelegt hat. „Eine bildmächtige Allegorie auf den Verlust von Welt“ nennt es der Verlag. Wären da nicht die vielen deutlichen Zeit-Bezüge, in denen sich die teils verworrene, widersprüchliche Gegenwart spiegelt. Nebst der jüngeren Vergangenheit, dem „Ende des vorigen Jahrhunderts, als die Volkspatronate wie Kartenhäuser in sich […]
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