Beiträge von Ralf Julke

Wirtschaft·Leipzig

Befragung Leipziger Unternehmen 2014: Die Hälfte der Unternehmen hat Probleme, Innovationen umzusetzen

Die Leipziger Wirtschaftsförderung führte im Frühjahr 2014 eine Unternehmensbefragung bei rund 3.500 Betrieben der Stadt durch. Wollte sie zumindest. Aber von den versandten 3.500 Fragebögen bekam sie nur 605 zurück. Das entspricht zwar einer Rücklaufquote von 17,5 Prozent. Aber in Leipzig gibt es über 40.000 registrierte Unternehmen. Und so ist auch diese Befragung mit Vorsicht zu genießen. Auch aus einem anderen Grund.

Politik·Brennpunkt

Clara-Park soll autofrei sein: Nach Stadtratsentscheidung müssen’s jetzt die Bürger richten

Als hätte es der Ökolöwe Leipzig geahnt, dass der Leipziger Stadtrat auch beim Thema Kraftfahrzeuge im Clara-Zetkin-Park einknicken würde, trommelte er am Tag der Stadtratssitzung am 17. September noch einmal für die Petition für einen autofreien Clara-Zetkin-Parkt. Noch können alle Befürworter und Befürworterinnen der Petition des Ökolöwen für einen autofreien Clara-Zetkin-Park on- und offline zustimmen. Und die Grünen sind nach der Stadtratsabstimmung richtig sauer auf die SPD.

Politik·Sachsen

Ministerantwort zu Flut-Aufbauhilfegeldern: Sachsen ist auch aus der Flut 2013 nicht klug geworden

Es wäre mal wieder eine Chance gewesen, dieses Hochwasser 2013 bei der Reparatur der Schäden wirklich einmal nachhaltig zu denken und auch Gebäude völlig aus ausgewiesenen Überschwemmungsgebieten herauszunehmen. Aber tatsächlich ist es genau so wie 2002: Der Freistaat reicht die Gelder zur Schadensbeseitigung aus, ohne dabei ein nachhaltiges Schadensvermeidungskonzept zu Grunde zu legen. Verständlich, dass Dr. Jana Pinke enttäuscht ist.

Politik·Kassensturz

Neues aus dem Quartalsbericht (8): Warum die Jugendarbeitslosenrate in der ganzen Stadt Leipzig seit 2013 wieder steigt

Das Problem einer ganz und gar auf "Markt" fixierten Gesellschaft ist: Sie verliert ihre Fähigkeit in die Zukunft zu denken. Sie wird blind für die großen Veränderungen und die wichtigen Zukunftsentscheidungen. Ihr Maßstab sind nur noch die wilden Zeigerausschläge der Börsen und der BIP-Zahlen. Ein Zehntel rauf, ein Zehntel runter - jedes mal verfallen Medien, Wirtschaftsinstitute und Politiker in atemlose Verwirrung: Was nun? Wo ist der Kompass?

Bildung·Zeitreise

Der deutsche Swift: Ein kleiner Geburtstagsgruß für Rabener zum 300.

Schopenhauer hat seine Bücher stehen gehabt in seiner Bibliothek. Aber wer kennt ihn heute noch, diesen Gottlieb Wilhelm Rabener, seines Zeichens Schriftsteller, Aufklärer, Steuerrevisor und von seinen Zeitgenossen "der deutsche Swift" genannt? Ein begnadeter Satiriker, den selbst seine Heimatstadt gnadenlos vergessen hat. Dabei hat er am 17. September einen Geburtstag, den man nicht übersehen kann: seinen 300.

Wirtschaft·Metropolregion

Eine Wirtschafts-Prognose aus Halle unter der Lupe: Schwunglose Konjunktur oder falscher Denkansatz?

Das große Problem an der Wachstumsphilosophie ist, dass die ganze Garde der deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute Entwicklung gar nicht anders interpretieren können als über "Wachstum". In diesem Fall in Gänsefüßchen, denn tatsächlich geht es nur um das Wachstum einer Zahl, die man so landläufig Bruttoinlandsprodukt (BIP) nennt. Auch wenn sie gar nichts aussagt über Wohlstand, Einkommen oder gar Verteilungsgerechtigkeit. Oder Nachhaltigkeit.

Politik·Brennpunkt

Elster-Saale-Radweg: Verwaltung will ehemalige Bahntrasse nicht kaufen

Im Grunde hätte die Begründung ganz kurz sein können: "Dafür hat Leipzig kein Geld." Aber die Ablehnung des Grünen-Antrags, das Leipziger Teilstück der ehemaligen Bahnstrecke nach Pörsten entlang des Lausener Wegs zu kaufen, fällt erstaunlich lang aus. Als wolle die Stadt der Grünen-Fraktion möglichst ausführlich erklären, dass ihr Alternativvorschlag für den Elster-Saale-Radweg viel, viel besser ist.

Orte der Reformation: Torgau. Foto: Ralf Julke
Bildung·Bücher

Orte der Reformation: Torgau – das eindrucksvolle politische Zentrum der Reformation

Bestimmt bekommt Axel Frey, der verantwortliche Redakteur, jetzt so langsam mit, was für ein gewaltiges Projekt die Reformation eigentlich war. Er betreut die Reihe "Orte der Reformation" in der Evangelischen Verlagsbuchhandlung, die in 80-seitigen großformatigen Städteporträts sichtbar machen will, wo überall die Reformation in Deutschland und der Schweiz vor fast 500 Jahren ihre Wirkung entfaltete. In Torgau zum Beispiel.

Politik·Kassensturz

Neues aus dem Quartalsbericht (6): Die Segregation hat Leipzig längst im Griff

Leipzig ist eine zweigeteilte Stadt - eine Stadt der Gewinner einerseits, die an den Einkommenssteigerungen der letzten Jahre immer partizipiert haben und sich auch Mieten leisten können, wie sie mit 6,50 Euro je Quadratmeter aufwärts auch in westlichen Großstädten eher normal sind - und auf der anderen Seite der größere Teil, der entweder ganz auf Unterstützung durch Sozialtransfers angewiesen ist oder Teil jener Stadtgesellschaft, für die Niedriglöhne Alltag sind.

Politik·Sachsen

Asyl in Sachsen: Landesdirektion hat Zahl der eintreffenden Asylbewerber erneut nach oben korrigiert

Die Krisen in der Welt haben Folgen. Auch für Sachsen und Leipzig. Denn insbesondere die Bürgerkriege in Syrien, im Irak und die instabilen Verhältnisse in vielen Staaten Nordafrikas sorgen dafür, dass immer mehr Menschen eine Zuflucht in Europa suchen. Das betrifft auch Deutschland, wo die im Asyl nachfragenden Menschen über die Bundesländer verteilt werden. Jetzt hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) auch für Sachsen die Zahlen für 2014 deutlich nach oben korrigiert.

Leben·Gesellschaft

Lichtfest 2014: Am 9. Oktober ist der komplette Innenstadtring dicht

Zum 25. Jahrestag der Friedlichen Revolution bekommt das Leipziger Lichtfest am 9. Oktober auch eine entsprechende Größe verpasst. Wurde 2009 noch der halbe Innenstadtring mit Kunstprojekten bespielt, ist es diesmal der ganze - 3,6 Kilometer lang und auch noch das Herzstück des Leipziger Verkehrs. Da fährt dann am Abend des 9. Oktober nichts mehr.

Das pure Leben. Fotografien aus der DDR. Die späten Jahre 1975 - 1990. Foto: Ralf Julke
Bildung·Bücher

Das pure Leben im falschen: Der Fotoband mit den Bildern aus den späten Jahren der DDR

Auf stille, fast störrische Weise setzt der zweiteilige Bildroman "Das pure Leben" sich mit dem mittlerweile zum Wanderpfennig gewordenen Spruch Adornos auseinander "Es gibt kein richtiges Leben im falschen", nach 1990 oft genug wie ein Vorwurf gebraucht an die Ostdeutschen: Wie konntet ihr diese schreckliche DDR nur so lange ertragen? - Dabei hatte Adorno den Satz ganz und gar nicht auf die DDR gemünzt.

Politik·Kassensturz

Neues aus dem Quartalsbericht (5): Leipzigs Wohnungsneubau konzentriert sich seit 2010 völlig auf die Mittelschicht

Für die einen ist es ein Zeichen der "Konsolidierung des Leipziger Wohnungsmarktes", für die anderen ein bedrohliches Szenario: das Anziehen der Mieten in einigen Leipziger Stadtquartieren, das sich - rechnerisch - auch auf die Durchschnittsmiete in Leipzig auswirkt. Zahlen sind etwas Frappierendes. Besonders, wenn sie jeder benutzt, wie ihm gerade ist. Denn die Zahlen, die den meisten Leipziger Angst machen, sind für Investoren die herrlichste Erwartung auf Gewinn.

Leben·Gesellschaft

Lichtfest 2014: Präsidialer Festakt, digitaler Stadtfunk und die Frage nach dem Freiraum für kritisches Denken

Wenn es nach der Leipzig Tourismus und Marketing GmbH (LTM) geht, die für das Ganze den Hut auf hat, dann wird das Lichtfest 2014 mindestens so groß und gewaltig wie das von 2009. Mit 100.000 bis 150.000 Besuchern rechnet Marit Schultz, die Prokuristin der LTM, am 9. Oktober in Leipzig. Mit den Anzugträgern aus Nah und Fern wird an diesem Tag schon ab 11 Uhr gefeiert. Das Volk bekommt - wie 1989 - ab 6 Uhr Stadtfunk zu hören.

Politik·Brennpunkt

Neue Runde in der Erich-Köhn-Straße: Verwaltung will Verpflichtungsermächtigung für Parkplatz-Gelände

Wohin kommt eine Stadtverwaltung, wenn sie ihre Hausaufgaben nicht macht und die Zeit drüber hingeht? - Unter Druck natürlich. Denn wenn wichtige Probleme - wie das Verkehrsproblem rund um das Sportforum - nicht gelöst werden, dann packen die einzelnen Fraktionen im Stadtrat ihre alten Ideen eben immer wieder auf den Tisch, bis sich die traurige Runde der Bürgermeister zusammensetzen muss und einstimmig einknickt. Mit fauler Begründung.

Das pure Leben. Fotografien aus der DDR. Die frühen Jahre 1945 - 1975. Foto: Ralf Julke
Bildung·Bücher

Band 1 eines opulenten “Bildromans” über die DDR: Das pure Leben – 1945 bis 1975

Von Anfang an hat Mark Lehmstedt das Programm seines Verlages auch der großen Fotografie aus der DDR gewidmet. Große Bildbände erschienen mit den eindrucksvollen Fotos von Roger Melis, den Rössings, Thomas Steinert und so weiter. Jeder Band eine Entdeckung - nicht nur, was die Fotografen betrifft, sondern auch, was das Land betrifft, das da fotografiert wurde. Mit dem anderswo gepflegten Bild der DDR hatte das sichtlich nichts zu tun.

Politik·Leipzig

Schließungsvorschlag für Leipzigs Freibäder: Grüne kritisieren Privatisierungs-Idee der FDP

Immer wieder flammten in Leipzig in den letzten Jahren die Diskussionen um die Freibäder auf. Sie sind ein Kostenblock im städtischen Haushalt. Am 9. September preschte FDP-Stadträtin Isabel Siebert mit dem Vorschlag vor: Alle dicht machen, bis auf eines - das Schreberbad. Die anderen könnten ja von privaten Betreibern übernommen werden. Eine Schnapsidee, findet Grünen-Stadtrat Michael Schmidt.

Politik·Kassensturz

Pro-Kopf-Arbeitszeit in Sachsen 2012: Wie Dienstleistungsjobs das Arbeitsvolumen drücken

Es gibt Statistiken in Deutschland, denen misstraut man von Jahr zu Jahr mehr. Auch weil die Behörden und Ämter, die sie herausgeben, dazu neigen, sie nach zum Teil veralteten Mustern zu interpretieren. Das betrifft auch jene Statistik, die das Sächsische Landesamt für Statistik am Dienstag, 9. September, veröffentlichte: die zur Pro-Kopf-Arbeitszeit in Sachsen. Diese ist seit 2012 gesunken, so teilte das Amt mit.

Politik·Leipzig

Leipzigs “Haus der Jugend” bleibt eine Schimäre: Eine Beratungsstelle im Jobcenter soll Übergangslösung sein

Das Jobcenter ist nicht reformierbar. Es hat die falschen Strukturen. Es hat die falschen Ziele. Und es war eine Schnapsidee der Leipziger Verwaltung, ausgerechnet mit dem Jobcenter zusammen so etwas wie ein "Haus der Jugend" auf die Beine stellen zu wollen. Die eigentlich kompetenten Jugendhilfeträger hat man völlig ohne Not ausgebootet - um das Projekt mit dem Jobcenter nun doch nicht umgesetzt zu bekommen. Da ist auch SPD-Stadtrat Tino Bucksch sauer.

Politik·Kassensturz

Neues aus dem Quartalsbericht (3): Entstehen bald wieder neue Eigenheimsiedlungen am Stadtrand?

Im neuen Quartalsbericht der Stadt Leipzig haben sich die Statistiker aus dem Rathaus mal die Leipziger Ortschaften vorgeknöpft: Das sind all die Gemeinden, die 1999 und 2000 nach Leipzig eingemeindet wurden und bis heute alle auch einen Sonderstatus genießen. Sie machen mit 69.674 Einwohnern auch knapp 13 Prozent der Einwohnerschaft aus, haben seitdem bei Wahlen oft sogar ein gewichtiges Wörtchen mitzureden. Und profitieren auch vom Leipziger Wachstum.

Bildung·Bücher

Ein Piratenbuch in edler Tradition: Andrea Richters “In der Gischt des Zorns”

Es ist schon erstaunlich: Da sitzt eine junge Dame in der Stadt und schreibt ein Buch, wie man es eigentlich aus der Werkstatt von Alexandre Dumas d. Ä. erwartet hätte - irgendwo im 18. Jahrhundert angesiedelt, mit einem stolzen Piraten, einem widerlichen Widersacher und lauter edlen Admirälen, Königen und bildhübschen Mädchen. Praktisch sofort verfilmbar, wenn mal wieder Bedarf an einem Mantel-und-Degen-Film besteht.

Bildung·Medien

Leipziger Ahmadiyya-Moschee: LVZ ruft schon mal mit großen Lettern nach der Polizei

Eigentlich hat Abdullah Uwe Wagishauser, Bundesvorsitzender der Ahmadiyya-Gemeinde, alles gesagt: Mehr Polizei bringt nicht mehr Sicherheit. Zumindest wenn es um Moscheen geht. "Wir setzen auf Offenheit und Transparenz", sagte er. Die LVZ zitiert es. Und titelt trotzdem in großen Lettern: "Der Moschee-Bau und die Sicherheit - Leipzigs Polizei wird nicht gefragt." So geschehen am 10. September.

Politik·Engagement

So nicht, Herr Bundespräsident: Volly Tanner schreibt eine Absage an Joachim Gauck

Es gibt Menschen, die haben eine tief sitzende Abneigung davor, zu Empfängen, Ehrungen und Ordensverleihungen eingeladen zu werden, weil die Einladungen oft von Leuten kommen, mit denen sie nicht einmal einen Abend in der Kneipe aushalten würden. Volly Tanner, Schriftsteller und immer wieder gern gesehener Autor der L-IZ, gehört dazu. Und er ist ganz bestimmt nicht allein, wenn er jetzt seine Ablehnung für einen Empfang bei Bundespräsident Joachim Gauck formuliert.

Bildung·Medien

Seit Montag zu sehen: Sachsen füttert das deutsche Fernsehen mit Großen Worten

Seit Montag, 8. September, ist ein Teil dessen zu sehen, was die sächsische Landesregierung sich seit 2012 rund 32 Millionen Euro kosten lässt: ein 30-Sekunden-Werbeclip für den Freistaat. "Großes braucht keine großen Worte. So geht sächsisch." Mit dieser Botschaft wirbt der Freistaat Sachsen zur besten Sendezeit in einem TV-Spot auf den reichweitenstärksten deutschen Fernsehkanälen. Diese Sendezeit hat ihren Preis.

Politik·Kassensturz

Neues aus dem Quartalsbericht (2): Jetzt zieht es auch die jungen Familien in die Metropole

Wer zieht denn eigentlich nach Leipzig? Und warum? Sind es wirklich nur die jungen Single-Leute, die nach ihrem Schulabschluss in Wurzen, Jüterbog oder Grimma einfach die Sachen packen und in die Großstadt fliehen, weil selbst in Kleinstädten keine Zukunft mehr zu machen ist? Nein, stellt das Leipziger Amt für Statistik und Wahlen der Stadt Leipzig im neuen Quartalsbericht schon mal trocken fest. Jetzt fliehen auch die jungen Familien in die große Stadt.

Politik·Brennpunkt

Betrieb zu teuer: Leipzig möchte das Ökobad Lindenthal in einen Landschaftspark umwandeln

Ein "ungeliebtes Kind" nannte Andreas Geisler, gewählter Stadtrat der SPD in der neuen Leipziger Ratsversammlung, das Ökobad Lindenthal in einem grimmigen Leserbrief am 16. August. Da war es wegen "mikrobiologischer Grenzwertüberschreitung" schon seit einer Woche geschlossen. Doch die Grenzwertüberschreitungen kamen ja nicht von ungefähr. Ein Ökobad braucht Betreuung. Doch die ist der Stadt augenscheinlich zu teuer. Deswegen will sie das Bad umwandeln in einen Parkteich.

Bildung·Bücher

Von wegen finster: Das reiche Mittelalter in 70 farbenfreudigen Porträts

Muss man das Mittelalter verteidigen? Es ist wohl so. Wir leben in einer seltsamen Zeit, in der auch allerlei Medien vom Kino bis hin zu diversen sensationslüsternen Websites, Serien und Büchern sich an den Steinbrüchen der menschlichen Geschichte bedienen und dabei Bilder produzieren, die wenig bis nichts mit den tatsächlichen Ereignissen zu tun haben. Der Geschichtsprofessor Michael Prestwich hat jetzt ein Buch zum Kennenlernen geschrieben.

Wirtschaft·Leipzig

Leipziger Kreativwirtschaft: FDP-Fraktion stellt die Honorar-Frage

Die Stadt Leipzig ist ja bannig stolz auf die Kreativwirtschaft in der Stadt. Zumindest in Sonntagsreden und Festschriften. In der Praxis ist es wohl eher so, dass man die bunte kreative Szene lieber meidet, wenn es geht. Obwohl man sich gern mit kreativen Federn schmückt. Aber irgendwie scheint sich die Stadt da doch oft zu verhalten, also wäre das alles Freeware. Höchste Zeit also, findet die FDP-Fraktion, endlich ein paar "Grundsätze der Vergabe von Kreativleistungen" festzuschreiben.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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