Da hat wohl der Chef der Sächsischen Staatskanzlei 2014 ganz allein entschieden, wer die 307.000 Euro bekommt
300.000 Euro für ein Buchprojekt. Da ist selbst Leipziger Herausgeberprofis die Kinnlade heruntergesunken. "Das hätte ich denen für 8.000 gemacht und immer noch was verdient dabei", ist so eine knappe Reaktion auf das Bekanntwerden der höchst spendablen Subvention der Biedenkopf-Tagebücher durch die sächsische Staatsregierung. Gleich zwei Fraktionen haben nachgefragt.
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