Beiträge von Ralf Julke

Entwicklung des „Meinungsbildungsgewichts“ 2009 bis 2015. Grafik: Landesmedienanstalten
Bildung·Medien

Der Ausspielkanal Internet hat gerade die gedruckte Tageszeitung überholt

Im Jahr 2015 ist es nun passiert: Das Internet hat die klassischen gedruckten Tageszeitungen im „Meinungsdbildungsgewicht“ überholt. Dieses Gewicht wird regelmäßig im Rahmen des Medienkonvergenzmonitors von TNS Infratest für die Landesmedienanstalten ermittelt. Die freuen sich immer, dass das deutsche Fernsehen immer noch als dicker Klops die Meinungsmacht Nr. 1 ist. Nicht bei allen.

Ausschnitt aus dem Ausstellungsplakat „Frank Neubauer: Plakate zu Kunstereignissen“.
Kultur·Ausstellungen

Institut für Kunstpädagogik eröffnet am Mittwoch eine Ausstellung zur Plakatkunst von Frank Neubauer

Ab Mittwoch, 18. Mai, kann man im Institut für Kunstpädagogik der Uni Leipzig in einer Ausstellung sehen, wie Plakate in Leipzig mal wirkten - als es noch Plakate gab und nicht bloß seriell überzüchtete Magermodels in billigen Modekampagnen. Frank Neubauer ist so ein Künstler aus Zeiten, als künstlerisch gestaltete Plakate an Leipziger Litfaßsäulen noch normal waren.

Weintrauben, ungespritzt. Foto: Ralf Julke
Wirtschaft·Metropolregion

Wer kontrolliert nun, dass die belasteten Weine aus Meißen aus dem Verkehr gezogen sind?

Wer es nun war, der da mit der Chemiekeule nachgeholfen hat, das wollte das sächsische Umweltministerium dann am 15. April doch nicht verraten. Obwohl man nach eigener Aussage herausgefunden hatte, welche sächsischen Winzer da verbotenerweise das Insektizid Dimethoat in seiner Weinlage in Einsatz gebracht hatten. Zuvor waren sechs Weinanbaubetriebe ins Visier der Kontrollbehörden geraten.

Auch der Markkleeberger See gehört zum Kontrollrevier der Wasserschutzpolizei. Foto: Ralf Julke
Politik·Region

Präsenz von Wasserschutzpolizei im Neuseenland lässt die Zahl der erfassten Delikte 2015 deutlich steigen

Im Löschen sind sächsische Behörden einfach spitze. Zumindest, wenn es sich um Straftaten und Ordnungswidrigkeiten handelt. Selbst simple statistische Daten werden ruckzuck wieder gelöscht, wenn kein Landtagsabgeordneter auf den Gedanken kommt, mal nachzufragen. Das hat der innenpolitische Sprecher der Linksfraktion im Landtag, Enrico Stange, jetzt mal zur Arbeit der Wasserschutzpolizei getan.

Auch die „Aegir“ braucht, um auf der Pleiße fahren zu dürfen, eine Sondernutzungsgenehmigung. Foto: Ralf Julke
Politik·Brennpunkt

Leipzigs Bootsverleiher sind noch immer ohne Genehmigung im Auwald unterwegs

Nicht nur der Ökolöwe wollte es wissen. Auch der NuKla e.V. hat in diesem Frühjahr beharrlich angefragt, wie es denn nun aussieht mit der wasserbehördlichen Gestattung für Leipziger Bootsverleiher zum Betrieb ihres Geschäfts auf den Leipziger Gewässern. Haben sie nun eine Genehmigung? Gar eine Sondernutzungsgenehmigung für die Gewässer im Auwald? Augenscheinlich nicht. Das könnte Folgen haben.

Die Eisenpulvermühle Elstertrebnitz. Foto: Medienkontor / Franziska Märtig
Politik·Region

Eisenmühle in Elstertrebnitz, Schiffsmühle in Grimma, Wassermühle in Dölitz oder doch lieber zu den Bockwindmühlen im Norden?

Alle Jahre wieder gibt es den Deutschen Mühlentag, die einzigartige Gelegenheit, die eindrucksvollen Vorläufer der heutigen alternativen Energieerzeuger zu besichtigen. Das Besondere in diesem Jahr ist: Der Mühlentag wird offiziell an einer mit viel Engagement wieder hergerichteten Eisenmühle im Leipziger Südraum eröffnet, in der letzten Eisenpulvermühle Deutschlands, in Elstertrebnitz, nahe Pegau/Borna.

Am 12. Dezember Zentrum der Ausschreitungen auf der Karli: der Südplatz. Foto: L-IZ.de
Politik·Leipzig

Linksextremismus ist keine Erklärung für zunehmende Gewalt auf Leipzigs Straßen

Wenn man die Welt nur selektiv wahrnimmt, wird sie natürlich seltsam. So wie in der Sicht der Leipziger CDU-Fraktion, die im Herbst schon einen Beschlussantrag stellte „Strategie gegen linksextremistisch motivierte Gewalt“. Vorfälle gab es genug. Auch weil das Phänomen aufs engste verknüpft ist mit den 2015 um sich greifenden rechtsradikalen Demonstrationen - auch in Leipzig. Die Wortwahl freilich führt in die Irre.

Georg Philipp Telemann: 12 Fantaisies pour la Basse de Violle. Foto: Ralf Julke
Kultur·Musik

Zwölf Phantasien für die Viola da Gamba von keinem anderen als Georg Philipp Telemann

Die Mode. Dieses eilige Frauenzimmer, diese vergessliche, närrische Mamsell. Die kannten auch schon die Bürger des frühen 18. Jahrhunderts. Das kannte zwar weder Eisenbahn noch Fernseher noch Radiocharts. Aber es kannte auch schon eine Beschleunigung der Dinge. Eine, nach der das 17. Jahrhundert geradezu gemütlich wirkte. Barock eben. Und schon zu Telemanns Zeit galt die Viola da Gamba als Instrument einer vergangenen Epoche.

Das Steuermodul: das Beegy-Gateway. Foto: Ralf Julke
Wirtschaft·Leipzig

Leipzigs Eigenheimbesitzer können sich jetzt schon eine zentral kontrollierte Solaranlage aufs Dach setzen

Während Deutschlands große Energiekonzerne noch immer zögern, zaudern und mit allen Bandagen für ihre großen Atom- und Kohlekraftwerke kämpfen, versuchen die Leipziger Stadtwerke den Umbau für eine völlig andere Energiezukunft jetzt ernsthaft anzugehen. Erst einmal mit den Besitzern von Ein- und Zweifamilienhäusern. Die haben ja Platz auf dem Dach für Solaranlagen.

Plakat für den Überstunden-Aktionstag. Grafik: ver.di
Leben·Gesundheit

Gesundheitsangestellte in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen haben einen Berg von 3,9 Millionen Stunden unbezahlter Arbeit angehäuft

Es hat sich noch lange nicht herumgesprochen, welche Folgen der Privatisierungswahn in Deutschland schon angerichtet hat. Gerade das Gesundheitswesen ist ein Tummelplatz der privaten Anbieter geworden. Doch statt die Kosten zu senken, sind sie im gesamten Gesundheitswesen im Aufwind. Doch das Personal hat davon nichts: Das leidet unter immer rücksichtsloseren Arbeitsbedingungen und kann nicht mal Überstunden abfeiern.

Die Schleusenruine Wüsteneutzsch. Foto: Gernot Borriss
Politik·Region

Kanal-Träumer aus Sachsen-Anhalt würden gern mit Planfeststellung aus der Nazi-Zeit losbauen

Nichts Neues weiß man nicht. Aber ein paar Städte in Sachsen-Anhalt wollen sich unbedingt in ein Investitionsabenteuer stürzen, dessen Folgen die zuständigen Bürgermeister sich sehr rosig malen. Zumindest, wenn man den jüngsten Beitrag der LVZ zum Thema liest. Der so jung nicht ist. Denn die „Mitteldeutsche Zeitung“ hatte über diese „neue Entwicklung“ beim Elster-Saale-Kanal schon am 8. März geschrieben.

Violetta Rudat: Die Küche der 100-Jährigen. Foto: Ralf Julke
Bildung·Bücher

Ein kleiner Ausflug in die Küche des geheimnisvollen Kolchis

Warum werden die Abchasen eigentlich so alt? Warum gibt es gerade in diesem Landstrich an der Ostküste des Schwarzen Meeres so viele 100jährige? Liegt es am Klima, das hier zwischen den Westausläufern des Kaukasus und dem Meer besonders gesund ist? Oder liegt es tatsächlich an der Küche? Oder gar an der Gastfreundschaft? Die Küche zumindest ist eine besondere.

Das Denkmal der Grünauer Grundsteinlegung im Jahr 1976. Foto: Gernot Borriss
Politik·Brennpunkt

Wachsender Stadtteil im Leipziger Westen feiert in diesem Jahr seinen 40. Geburtstag

Nur ein Trend oder eine Zeitenwende? Wieder einmal? Wahrscheinlich ja: Wenn der große Satelliten-Stadtteil in diesem Jahr seinen 40. Geburtstag feiert, hat er tatsächlich schon sein drittes Leben begonnen, auch wenn Juliana Pantzer am Donnerstag, 12. Mai, noch ein bisschen vorsichtig war. Da stellte sie zusammen mit Bürgermeisterin Dorothee Dubrau (Bau) und Bürgermeister Michael Faber (Kultur) das Festprogramm fürs Jubiläum vor.

Mai-Ausgabe der "Leipziger Zeitung". Wachstumsschmerzen. Foto: L-IZ
Bildung·Medien

Die neue Ausgabe der „Leipziger Zeitung“: Leipzig hat Wachstumsschmerzen

Die neue „Leipziger Zeitung“ liegt seit Freitag, 13. Mai, an vielen Verkaufsstellen in der Stadt aus. Ein Lesepaket für alle, die ihr Leipzig noch ernst nehmen und keineswegs glauben, dass es ein Kleingarten, eine missratene Party oder eine Dauerwerbeschleife ist, sondern eine Aufgabe. Eine echte Herausforderung, in die man investieren muss. Aber wie macht man das, wenn die Einnahmen auf Kleingartenniveau sind?

Sächsischer Polizist - hier bei der Neueinkleidung 2010. Foto: Matthias Weidemann
Politik·Sachsen

Auch die 1.000 fehlenden Polizisten sind nur eine Schätzung, jetzt braucht es eine Fachkommission 2.0

Seit Dezember haben auch die Landtagsfraktionen darauf gewartet, dass sie endlich den Bericht der Fachkommission Polizei in die Hände bekommen, die damals ziemlich deutlich festgestellt hatte, dass in Sachsen heute schon 1.000 Polizisten fehlen. Aber wo sie genau fehlen, das war nicht klar. Und auch der 150-Seiten-Bericht räumt nicht alle Unklarheiten aus. Das könne eigentlich erst der Anfang sein, sagt der SPD-Landtagsabgeordnete Albrecht Pallas.

„Trau dich!“ mit der Kompanie Kopfstand. Foto: BZgA, Porsdorf
Leben·Familie & Kinder

Theaterstück „Trau dich!“ war zum zweiten Mal in Leipzig zu Gast, Website bietet umfassende Informationen

Es war ein ganz besonderes Stück, das Leipziger Kinder am 11. Mai in der Schaubühne Lindenfels sehen konnten. Kinderrechte, körperliche Selbstbestimmung und sexueller Kindesmissbrauch sind die Themen des Theaterstücks „Trau dich!“, das die Kompanie Kopfstand in der Schaubühne Lindenfels vor rund 400 Kindern aufführte. Denn es sind die Kinder, die gestärkt werden müssen, wenn es um die Verhinderung von Missbrauch geht.

Evelyn Roll: Wir sind Europa! Foto: Ralf Julke
Bildung·Bücher

Evelyn Rolls vehementes Plädoyer für Europa und einen Aufstand der überzeugten Europäer

Es sind nicht nur Franzosen, die jetzt so langsam richtig wütend werden über die Untätigkeit und Unfähigkeit der europäischen Politiker, die aktuellen Krisen zu lösen und die Politik für den Kontinent wieder menschlich zu machen. Mit Evelyn Roll meldet sich jetzt auch eine deutsche Journalistin und Politologin zu Wort. Denn was sie sieht, ist die Zerstörung einer hart erkämpften Vision durch eine nationalistische Minderheit.

Wenn jeder Cent für die Kommunen abgezählt ist. Foto: Ralf Julke
Politik·Sachsen

Sachsen bekommt keinen jährlichen Versorgungsbericht, aber der Generationenfonds wird weiter gefüllt, bis es 12 Milliarden sind

Es war auch in der L-IZ immer wieder Thema: Was kosten eigentlich die ehemaligen Staatsangestellten den sächsischen Steuerzahler? Wie viel Geld fließt aus dem Staatshaushalt jedes Jahr ab? Wie groß ist der „Generationenfonds“? Und wie hoch wird die Belastung künftig? Das wollte die Grünen-Fraktion jetzt gern mal als eigenständigen Bericht, bekam aber am Mittwoch, 11. Mai, eine Absage.

Bierwerbung gleich mal im Doppelpack. Foto: Ralf Julke
Politik·Leipzig

Petitionssausschuss des Leipziger Stadtrats stimmt den Schülern der Freien Schule völlig zu

Eigentlich hatte der Kurs Kritisches Denken an der Freien Schule Leipzig einfach mal einen Brief geschrieben. Sogar zwei: einen an die LVB und einen an die Stadtverwaltung. Eine Petition war es eigentlich nicht. Aber die Stadt hat den Brief einfach wie eine Petition behandelt und dem Petitionsausschuss zugeleitet. Und der stellt jetzt einfach dem Stadtrat zum Beschluss: „Die Petition wird berücksichtigt.“

FES-Umfrage: Mehrheit der Deutschen findet Gesellschaft sozial ungerecht. Grafik: FES
Leben·Gesellschaft

Mehrheit der Deutschen sieht Handlungsbedarf für eine gerechtere Gesellschaft

Ganz so falsch lag der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel also nicht, als er am Montag, 9. Mai, auf der „Wertekonferenz Gerechtigkeit“ der SPD davon sprach, dass die SPD ihr altes Kernthema Gerechtigkeit zurückerobern müsse. Am Mittwoch, 11. Mai, bestätigte nun eine Umfrage, dass die meisten Deutschen in der wachsenden Ungleichheit eine Gefahr für Deutschlands Zukunft sehen.

Stephanie von Sesenheim: Bern. Foto: Ralf Julke
Bildung·Bücher

Die Schweiz kompakt im rauschenden Bogen der Aare

Hauptstädte sind etwas Seltsames. Sie neigen dazu, zur Essenz ihres Landes zu werden. Geschichte verdichtet sich, auch weil sich repräsentative Bauten und Museen ballen. Und manchmal wirken gerade die Hauptstädte wie herausgeputzte Denkmale der Sicht aufs eigene Gewordensein: Bern zum Beispiel, das Hauptstädtchen der Schweiz.

Protestaktion der Wagenleute vorm Neuen Rathaus. Foto: Ralf Julke
Politik·Brennpunkt

Petitionsausschuss lehnt Verhinderungspetition ab, drei Stadträte beantragen Vertragsverhandlungen mit den Wagenleuten

Der Streit um Wagenplätze in Leipzig geht weiter. Jetzt auch gleich mal mit Petitionsausschuss. Der hat sich im April zum wiederholten Mal mit einer Petition beschäftigt, mit der ein/e Plagwitzer/in seit Dezember versucht, Vertragsverhandlungen für einen Wagenplatz in der Nähe des Plagwitzer Friedhofs zu verhindern. Selbst das Ordnungsdezernat sah hier keinen Grund, mit den Wagenleuten nicht über einen Nutzungsvertrag zu verhandeln.

Franz Werfel: Das Lied von Bernadette. Foto: Ralf Julke
Bildung·Bücher

Das Lied von Bernadette oder die Suche nach Trost in einer heillosen Welt

Franz Werfel im St. Benno Verlag, das ist mal was Neues. Immerhin gehört Werfel zu den wichtigsten Romanautoren der deutschen Sprache im 20. Jahrhundert. Mit „Verdi“ hat er in den 1920er Jahren eine regelrechte Verdi-Renaissance ausgelöst. Die Armenier haben ihm posthum 2006 die Staatsbürgerschaft verliehen. Denn wenn er sich ein Thema vornahm, dann tat er das mit Leidenschaft. Das gilt auch für „Das Lied von Bernadette“.

Hauptgebäude der Uni Leipzig am Augustusplatz. Foto: Ralf Julke
Bildung·Leipzig bildet

Hochschulentwicklungsplanung braucht auch in Sachsen Transparenz und mehr Mitbestimmung

Kann man eigentlich steuern, was junge Leute studieren, wenn sie nach Sachsen kommen? Ob sie sogar das „Richtige“ studieren und das auch noch mit Erfolg? Das war eigentlich das mitschwingende Thema am Montag, 9. Mai, im Wissenschaftsausschuss des Sächsischen Landtags, wo die öffentliche Anhörung zum Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen „Umfassendes Fächermonitoring als Grundlage für Hochschulentwicklungsplanung einführen“ stattfand.

Kassensturz. Foto: Ralf Julke
Politik·Kassensturz

Leipzig wächst, aber die Steuereinnahmen wachsen nicht im selben Tempo

Ein typisch Leipziger Problem, könnte man sagen. Die Stadtbevölkerung wächst, die Zahl der Arbeitsplätze steigt. Es müssten jetzt an allen Ecken neue Kitas, Schulen und Wohnhäuser gebaut werden. Aber beim Geld klemmt es. Die Steuereinnahmen der Stadt steigen nicht so schnell wie die Bevölkerungszahl. Aber wie soll dann das Wachstum finanziert werden?

Entwicklung der Gesamtumsätze der sächsischen Wirtschaft 2005 bis 2014. Grafiik: L-IZ
Wirtschaft·Metropolregion

Umsatzwachstum der sächsischen Wirtschaft ging auch 2014 weiter

Das Jahr 2014 ist zwar schon ein Weilchen her. Gerade wenn es um Wirtschaftszahlen geht, wird in deutschen Statistikämtern sehr lange und genau gerechnet. Und wenn man dann so weit ist, ist man gern auch mal verblüfft, dass die Entwicklung tatsächlich ganz befriedigend war. In Sachsen zum Beispiel, wo sich seit 2006 abzeichnete, dass sich das Land erst einmal wirtschaftlich stabilisiert.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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