Beiträge von Patrick Kulow

Politik·Sachsen

Gleichstellung und Integration in Sachsen: Ministerin Petra Köpping im Kurzinterview

Am Montagabend, dem 17. November, fand in der Orangerie in Markkleeberg-Gaschwitz ein Vortragsabend zur Situation der Asylsuchenden im Landkreis Leipzig statt. Als "Überraschungsgast" der Diskussion begrüßte Markkleebergs Stadtrat, Dr. Nikolaus Legutke (SPD), die frühere Großpösnaer Bürgermeisterin und Landrätin des ehemaligen Landkreises Leipziger Land, Petra Köpping. Seit 2009 ist die SPD-Politikerin im Sächsischen Landtag, am 13. November wurde sie zur ersten Sächsischen Staatsministerin für Gleichstellung und Integration ernannt.

Informationsveranstaltung zur Situation der Asylsuchenden im Landkreis Leipzig. Foto: Patrick Kulow
Politik·Region

Asylbewerber im Landkreis Leipzig: “Nicht alles Fremde ist was Feindliches”

"Von außen sieht es nicht so schlimm aus - aber das ist ein Trick", so lautet der Titel eines Vortrages, der am Dienstagabend, dem 18. November, in Markkleeberg-Gaschwitz stattfand - eine Gemeinschaftsaktion des Vereins Bon Courage e.V. aus Borna, der katholischen Kirchgemeinde St. Peter und Paul, der evangelischen Kirchgemeinde der Martin-Luther-Kirche und der Stadt Markkleeberg. Ein Blick in das Leben von Asylsuchenden im Landkreis Leipzig. Mit einer Ministerin als Gast.

Politik·Region

Asylsuchende im Landkreis Leipzig: Das Landratsamt liefert aktuelle Zahlen

Sie kommen aus den verschiedensten Ländern der Welt. Viele von ihnen landen hier in Deutschland, nachdem sie Krieg, Folter, Hunger, politische und religiöse Unterdrückung und/oder Gewalt erleben mussten. Sie sind geflüchtet und suchen Freiheit, Schutz vor Repressionen, neue Hoffnung, neue Träume - ein neues Leben. Wir haben beim Landratsamt nachgefragt, wie die aktuelle Situation der Asylsuchenden im Landkreis Leipzig ist.

Politik·Region

Markkleebergs Stadtmitte: Erste Ergebnisse aus der Einwohnerumfrage zur Umgestaltung liegen vor

Für heute Mittag, 12:30 Uhr, hatte Markkleebergs Oberbürgermeister Karsten Schütze die Presse zu einem Gespräch eingeladen, um einen kleinen Überblick über die von den Einwohnern in der Umfrage zur Umgestaltung der Markkleeberger Stadtmitte vorgebrachten Anregungen zu geben. Karsten Schütze als OBM und Michael Rudolph vom begleitenden Büro Station C23 waren sichtlich erfreut über die hohe Qualität der Meinungen und die Vielfalt der Wünsche.

Christoph Kirsten, Leiter des Kanuparks, im Markkleeberger Stadtrat. Foto: Patrick Kulow
Politik·Region

Aus dem Markkleeberger Stadtrat – Teil 3: Preisanhebung im Kanupark Markkleeberg ab Januar 2015 notwendig

Wer gern Wildwasser-Rafting macht oder Wildwasser-Kajak fährt, muss ab Januar 2015 etwas mehr Geld dafür einplanen, wenn er den Kanupark Markkleeberg besucht. Der Markkleeberger Stadtrat beschloss am Mittwoch mit eindeutigem Votum die Preisanhebung. Dem ging eine umfangreiche Darstellung der aktuellen Situation und der in den letzten Jahren zunehmenden Kostensteigerungen voraus.

Vertreter der enviaM bei der Scheckübergabe. Foto: Patrick Kulow
Politik·Region

Aus dem Markkleeberger Stadtrat – Teil 2: Ergebnisse des Städtewettbewerbs und eine lange Diskussion zum Wochenmarkt

Am gestrigen Abend um 17:30 Uhr eröffnete Markkleebergs Oberbürgermeister Karsten Schütze die November-Stadtratssitzung. Auf der Tagesordnung standen neben den Gebührenanpassungen bei den Kita-Beiträgen noch weitere Themen: Im zweiten Teil geht es um den 11. Städtewettbewerb, die Bürgerfragestunde und die aktuelle Situation und Kritik am Markkleeberger Wochenmarkt.

Politik·Region

Aus dem Markkleeberger Stadtrat – Teil 1: Kita-Gebühren in Markkleeberg werden an Betriebskosten angepasst

Das Bild ist in nahezu allen Kommunen Sachsens das gleiche: Die Betriebskosten für einen Kinderkrippen-, Kindergarten- oder Hortplatz steigen. Aufgrund der festgesetzten Kostenteilung zwischen dem Bundesland, der Kommune und den Eltern ändern sich demzufolge auch immer wieder die daraus resultierenden prozentualen Anteile für die Elternbeiträge. Auf der heutigen Markkleeberger Stadtratssitzung gab es eine lange Diskussion über das Für und Wider einer solchen Neufestsetzung ab Januar 2015.

Die Markkleeberger Rathausstraße, Stellfläche für den Wochenmarkt. Foto: Patrick Kulow
Politik·Region

Markkleeberger Stadtzentrum wird komplett umgekrempelt: Erste Bürgerversammlung zur Umgestaltung der Markkleeberger Rathausstraße

Markkleeberg hat viel zu verlieren. Und es hat ein Problem: kein Stadtzentrum. Kein wirkliches, welches von den Einwohnern auch als solches empfunden und genutzt wird. Die 60 heute Abend im Saal sitzenden interessierten Bürger Markkleebergs waren neugierig, wie die Stadtverwaltung dies nun nach vielen Jahren der Diskussion bewerkstelligen will. Viele Fragen wurden gestellt, Anregungen, Kritik und Wünsche geäußert. Markkleeberg hat viel zu gewinnen.

Leben·Familie & Kinder

Jugendclub in Markkleeberg-Gaschwitz wiedereröffnet: “P 12” startet mit neuem Träger und neuen Angeboten

Daniel Seibt vom CJD, dem Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands e. V., begrüßte heute Vormittag um kurz nach elf Uhr die Anwesenden zur Eröffnung des Jugendclubs "P 12" im Markkleeberger Ortsteil Gaschwitz. Während im Außenbereich aufgrund der Jahreszeit alles noch grau-braun ist, strahlen innen die frisch gestrichenen Wände in leuchtendem Orange. Inmitten von bunten Ballons haben etwa 50 Gäste Platz genommen oder stehen im Halbrund - unter ihnen auch Markkleebergs OBM Karsten Schütze.

Politik·Region

Vor dem Markkleeberger Rathaus: 1044 + 1 Unterschrift gegen den Funkmast im Wohngebiet Koburger Straße an OBM übergeben

Heute Nachmittag um 15:30 Uhr wurden auf den Treppen des Markkleeberger Rathauses die Unterschriftenlisten übergeben, in die sich insgesamt 1044 Gegner des Funkmastes im Wohngebiet an der Koburger Straße eingetragen haben. Eine weitere Unterschrift kam dann vor Ort gleich noch hinzu: Karsten Schütze als OBM der Stadt unterschrieb als 1045. - und zeigte damit, dass die von ihm zugesagte Unterstützung für die Anliegen der Bürgerinitiative keine leeren Worte sind.

Politik·Region

Funkmast Koburger Straße: Offener Brief an die Bauaufsicht des Landratsamtes – Markkleeberger Bürgerinitiative macht den nächsten Schritt

Nachdem in den vergangenen Wochen die Bauarbeiten am geplanten Funkturm in der Koburger Straße in Markkleeberg immer weiter gingen, erfolgt nun der nächste - logische und absehbare - Schritt. Die Anwohner, hier Familie Schaebs als betroffene Nachbarn, schreiben einen neunseitigen Offenen Brief an die Bauaufsicht des Landratsamtes in Borna, um gegen die Baumaßnahmen vorzugehen.

Politik·Region

Vorsichtig optimistisch: Landkreis Leipzig liefert Zahlen zum Arbeitsmarkt im Februar

Mit monatlicher Regelmäßigkeit veröffentlichen die Jobcenter des Landes die aktuellen Zahlen zur Arbeitsmarktentwicklung. So auch, am vergangenen Freitag, das Kommunale Jobcenter des Landkreises Leipzig. In nur wenigen Zeilen teilte man kurz und knapp mit, welche Veränderungen bei den arbeitslos Gemeldeten es gab und wie sich die Anzahl der Bedarfsgemeinschaften entwickelt hat. Um genauer zu erfahren, wie es um die derzeitige Arbeitsmarktsituation im Landkreis bestellt ist, haben wir beim Jobcenter nachgefragt und um umfangreichere Informationen gebeten.

Wirtschaft·Mobilität

Markkleeberg will’s wissen: Umfrage zum Öffentlichen Nahverkehr

Heute wäre ein Tag, an dem man die sonst übliche Gewohnheit, ungewollte Werbung und Zeitungen aus dem Briefkasten einfach wegzuwerfen, mal überdenken könnte. Die Briefkästen der Markkleeberger Haushalte werden gerade mit der März-Ausgabe der "Markkleeberger StadtNachrichten" bestückt. Darin ein vierseitiger Fragebogen zum Öffentlichen Nahverkehr. Den man sich ruhig mal - kritisch - anschauen sollte.

Politik·Region

Das Landratsamt meldet sich zu Wort: Mobilfunkbetreiber pocht auf Standort für Funkmast

Landrat Dr. Gerhard Gey und der Oberbürgermeister der Stadt, Karsten Schütze, waren am Dienstag vor Ort in Markkleeberg und haben Kontakt zum Mobilfunkbetreiber O2 aufgenommen. Eine gemeinsame Lösung mit dem künftigen Betreiber des Funkmastes in der Koburger Straße scheint jedoch unmöglich, der Turm wird weiter gebaut, da O2 diesen Funkmast braucht, um "die Netzversorgung in Markkleeberg zum 01. April 2014 abzusichern".

Leben·Fälle & Unfälle

Feuerwehreinsatz in der Karl-Liebknecht-Straße in Markkleeberg

Jeden Mittwoch um genau 15:00 Uhr wissen alle Markkleeberger, ob die Sirene auf dem Dach der Markkleeberger Oberschule in der Geschwister-Scholl-Straße noch funktioniert. So auch heute. Doch schon anderthalb Stunden später, um 16:29 Uhr, war die Sirene schon wieder zu hören. Diesmal war es kein Funktionstest, sondern ein wirklicher Einsatz: In der Karl-Liebknecht-Straße brannte es.

Politik·Region

Markkleebergs OBM Karsten Schütze: “Auch wir wollen diesen Funkturm nicht an dieser Stelle.”

Am vergangenen Samstag trafen sich Anwohner des Wohnviertels und Markkleeberger Funkmast-Gegner zu einem Bürgerpicknick direkt an der Baustelle des Funkmastes an der Koburger Straße. Nachdem der Markkleeberger Oberbürgermeister Karsten Schütze seine Erklärungen während der Bürgerfragestunde vor einer Woche mit den Worten "Auch wir wollen diesen Funkturm nicht an dieser Stelle." begann, ist viel passiert. OBM Karsten Schütze beantwortet unsere Fragen im Interview.

Politik·Region

Funkmast Koburger Straße: Offene Worte einer Markkleeberger Bürgerinitiative

Seit einigen Wochen scheint es für viele Anwohner des Wohnviertels rings um die Koburger Straße in Markkleeberg nur noch ein Thema zu geben: direkt in einem an ihr Wohngebiet angrenzenden Waldstück will O2 einen 36,5 Meter hohen Funkmast bauen. Die Bauarbeiten laufen bereits, im Markkleeberger Stadtrat wurde das Thema am 19. Februar ebenso diskutiert. Am Samstagnachmittag gab es ein Treffen von Anwohnern und Funkmast-Gegnern an der Baustelle. Ein Vertreter der Bürgerinitiative, Diplomingenieur Marcus Schaebs, im Interview.

Politik·Region

Aus dem Markkleeberger Stadtrat – Teil 2: Sanierung der Alten Straße in Großstädteln, ein Grundstücksverkauf in Gautzsch und eine themenreiche Fragezeit der Stadträte

Nachdem im ersten Teil der Markkleeberger Februar-Stadtratssitzung schon einige Punkte besprochen wurden, die mitunter für viele emotionsgeladene Meinungsäußerungen sorgten, nun im zweiten Teil der Stadtratssitzung weitere Themen. Unter anderem der Ausbau der Alten Straße in Großstädteln, ein Grundstücksverkauf in Gautzsch und die thematisch ebenso vielfältige Fragezeit der Stadträte.

Politik·Region

Aus dem Markkleeberger Stadtrat – Teil 1: Jugendclub Gaschwitz, Bürgerbefragung ÖPNV, Funkmast Koburger Straße, Veranstaltungen im agra-Park und verkaufsoffene Sonntage 2014

Oberbürgermeister Karsten Schütze eröffnet am 20. Februar, pünktlich um 17:30 Uhr, die zweite Sitzung des Markkleeberger Stadtrates in diesem Jahr. Im Gästebereich eine ungewohnt große Besuchermenge, ca. 40 Personen haben Platz genommen. Einige Themen stehen auf der Tagesordnung, aber alle warten auf die heutige Bürgerfragestunde.

Politik·Region

Aus dem Markkleeberger Stadtrat: Eine lange Bürgerfragestunde wegen eines Funkturmes an der Koburger Straße

Bereits eine halbe Stunde vor Beginn der Stadtratssitzung findet sich vor dem Markkleeberger Rathaus eine Gruppe von etwa 20 MarkkleebergerInnen ein, die mit Schildern und kleinen Plakaten auf ihr Problem aufmerksam machen: An der Koburger Straße soll in den kommenden Tagen - für alle Anwohner völlig überraschend - ein knapp 40 Meter hoher Funkturm gebaut werden.

Politik·Region

Aus dem Markkleeberger Stadtrat – Teil 2: Einscheidungen zu den Bebauungsplänen “Ahornweg” und “Caritas Kinder- und Jugenddorf Markkleeberg”

Am 18. Dezember fand im Großen Lindensaal im Markkleeberger Rathaus die für dieses Jahr letzte Zusammenkunft der Stadträte statt. Im ersten Teil wurde ja schon über die Fragen der Bürger und Stadträte berichtet, es wurden Blumensträuße und ein großer Spendenscheck überreicht. Während der Sitzung wurden allerdings zwei weitere umfangreiche Themen besprochen, um die es nun im zweiten Teil geht: die Bebauungspläne "Ahornweg" und "Caritas Kinder- und Jugenddorf Markkleeberg".

Politik·Region

Aus dem Markkleeberger Stadtrat – Teil 1: Ein paar Auszeichnungen, Preise und Blumensträuße, beantwortete Bürgerfragen und mehr Geld fürs Personal

Am Abend des gestrigen 18. Dezember fand sich im Großen Lindensaal des Markkleeberger Rathauses der Stadtrat zu seiner letzten Sitzung in diesem Jahr zusammen. Auf der Tagesordnung einige zu diskutierende Bebauungspläne, Abstimmungsbedarf auch bei notwendigen überplanmäßigen Personalaufwendungen und -auszahlungen. Hinzu kamen die Fragestunde für die Bürger und Stadträte. Heute Teil 1.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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