Noch ein Stück, Angela?
Da baust Du nun seit Jahren an meiner Depression, nahmst mir jede Hoffnung, dass in Deutschland aus einem armen Menschen noch jemand wird, der nicht durchs Nadelöhr passt oder auf keinen Fall in den Himmel kommt. Du hast mich da gehalten, wo ich hingehörte – im Staub, zu Deinen Füßen, als Kind einer machtvollen Mutter. Und nun ist „Kanzlerdämmerung“? Noch in den Schatten gestellt zudem, denn eigentlich haben wir ja „Kaiserdämmerung“. Apropos, könntet Ihr Euch diesbezüglich zukünftig bitte besser absprechen? Kann ja nicht jeder ständig superwichtig sein hier. Man hat schließlich noch einen Alltag zu bewältigen zwischen all den verlassenen Thronen.
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