Monat: November 2019

Bittere Niederlage für den SC DHfK in einem Spiel, das keinen Verlierer verdient hatte. Foto: Jan Kaefer
Sport·Handball

SC DHfK Leipzig vs. SC Magdeburg 25:26 – Das Duell auf Augenhöhe endet dramatisch

In einer Partie, in der beide Mannschaften nie mit mehr als zwei Toren führten, hatten die Leipziger knapp das Nachsehen. „Es ist längst keine Begegnung mehr David gegen Goliath, wie noch vor drei bis vier Jahren“, sagte Bennet Wiegert – Trainer der Gäste. Mit 600 angereisten Fans sorgten auch die Elbestädter für gute Stimmung in der Arena, zu der auch die Schiedsrichter mit einer großzügigeren Linie und guter Leistung beitrugen.

Am Südpol: Jugendliche, Streetworker, LWB-Geschäftsführerin Iris Wolke-Haupt (2.vl.) Projektleiter Guntram Fischer (5.vl.) und Bundesministerin Franziska Giffey mit dem dicken Scheck für „Leipziger JugendWohnen“. Foto: Frank Willberg
Politik·Engagement

Streetwork: „Jugendliche mit Problemen stehen in der Schlange ganz hinten“

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 72, ab 25. Oktober 2019 im HandelRunde Geburtstage werden besonders groß gefeiert. Sie laden zum ebenso beschwingten wie auch ein bisschen kritischen Rückblick ein. suedpol steht seit einem Vierteljahrhundert für mobile Jugendarbeit im Leipziger Süden zwischen Connewitz, Lößnig und Dölitz-Dösen, also Straßensozialarbeit mit beziehungsweise für Jugendliche. Deren Problemlagen können vielschichtiger Natur sein: Stress mit den Eltern oder Freunden, in der Schule, mit Behörden, der Polizei. Außerdem Drogen, Wohnungsnot, Schulden. suedpol als ein Projekt des Jugendhaus Leipzig bietet die Hilfe da an, wo sie gebraucht wird.

Der Technikhistoriker Prof. Dr. Thomas Hänseroth in seinem Büro an der TU Dresden. Foto: Lucas Böhme
Bildung·Zeitreise

Interview Prof. Dr. Thomas Hänseroth: „Dieses System war nicht lebensfähig“

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 72, ab 25. Oktober 2019 im HandelProf. Dr. Thomas Hänseroth (66) hat seit 1993 den Lehrstuhl für Technik- und Technikwissenschaftsgeschichte an der TU Dresden inne. Der gebürtige Meißener forscht und lehrt unter anderem zur Geschichte des Ingenieurs, der Ideengeschichte von Technik, Innovationen sowie Technik und Wissenschaft im Nationalsozialismus und der DDR. Im Interview spricht er über seine DDR-Erfahrungen, wie die Geschichte der Technik dazu beiträgt, die DDR und ihren Kollaps besser zu verstehen. Und warum er dem untergegangenen Land nicht nachtrauert.

Bildung·Zeitreise

Die DDR (4): Lethargie, Missmut und Fahren auf Sicht

„Der Alltag in der DDR“, so kommentierte es ein Kabarettist mal sarkastisch, „machte die Menschen zu Überlebenskünstlern: Sie wurden immun gegen die Umweltgifte, lebten in Nischen, die die allmächtige Partei übersah oder duldete, schlossen sich in Gruppen Gleichgesinnter zusammen, und es gelang ihnen, ,aus nischt was zu machen.‘“ Worte, die zeigen, wie das Gros der DDR-Bürger die späten achtziger Jahre in seinem Land zwischen Fichtelberg und Kap Arkona empfindet: bedrückend, eng, miefig.

Die Genesis als Bildgeschichte. Foto: Museum für Druckkunst
Kultur·Ausstellungen

#bildzeichenweltsprache: Die Genesis als großes Bilderrätsel

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht wie Kommunikation ohne Sprache funktionieren könnte? Die Berliner Gestalterin Juli Gudehus hat es getan – und zwar mit Zeichen! Mit einer interaktiven Ausstellung und dem wohl größten Puzzle zur biblischen Schöpfungsgeschichte ist sie ab dem 10. November zu Gast im Museum für Druckkunst Leipzig.

Natürlich ein schwarzes, was den sonst? Foto: Ralf Julke
Leben·Gesellschaft

Untergangsstimmung und Verachtung im Schafspelz

„Wo kommen nur all die Rassisten her?“ fragte Ferda Ataman am 31. Oktober in ihrer „Spiegel“-Kolumne, in der sie etwas machte, was andere Medien kaum noch tun: Sie erzählte noch einmal die ganze Geschichte des seit zehn Jahren lancierten Rassismus in deutschen Medien, angefangen vom Tabubruch des „Deutschland schafft sich ab“-Propheten Thilo Sarrazin über das Herumgeeier in deutschen Talkshows, Hogesa und Pegida bis heute. Das kam alles nicht aus dem Nichts.

Am Amtsgericht Leipzig.
Leben·Fälle & Unfälle

Pfeffersprayeinsatz in der General-Olbricht-Kaserne

Für FreikäuferLEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 72, ab 25. Oktober 2019 im HandelDas Amtsgericht Leipzig hat einen Soldaten zu einer Geldstrafe verurteilt, weil dieser Pfefferspray in einer Kaserne eingesetzt hat. Der Vorfall ereignete sich im November 2017 in der General-Olbricht-Kaserne.

Die Leipziger Durchschnittstemperaturen 2001 bis 2018. Grafik: L-IZ
Politik·Kassensturz

Das Jahr 2018 war das wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in Leipzig

Das Leipziger Amt für Statistik und Wahlen hat es genauso wenig an die große Glocke gehängt wie das Sächsische Landesamt für Statistik: 2018 hat Leipzig einen neuen Höchstwert für die Jahrestemperatur erreicht. Was ja sogar OBM Burkhard Jung am 30. Oktober im Stadtrat zu der eher beiläufigen Feststellung brachte, dass Leipzig ja schon heute spüre, wie das Klima in den nächsten Jahren sein werde.

Autor, Leipziger und Kolumnist David Gray. Foto: Erik Weiss Berlin
Politik·Sachsen

Haltungsnote: Sonntagsreden, die Leerstelle Volk und Vorsprung durch Technik

Für FreikäuferLEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 72, seit 25. Oktober 2019 im HandelIm Oktober bricht in Deutschland die Saison der Sonntagsreden an. Hin und wieder verschiebt sich ihr Beginn etwas in den September hinein. Weshalb ausgerechnet der Oktober zur Sonntagsredensaison wird, ist klar. Am 3. Oktober begeht die Berliner Republik ihren Nationalfeiertag. Dieses dreißigste Jahr nach der Wende fällt allerdings aus dem Regelrahmen. Die ersten feierlichen Reden zum Wendejubiläum waren bereits Ende August zu vernehmen. Jeder, der etwas zu sagen hat oder es wenigstens glaubt, drängte ans Pult um seiner Auffassung Gehör zu verschaffen.

Bahnrad-Spezialist Felix Groß bei einem früheren Straßenrennen. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
Sport·Weitere

Felix Groß: „Ich wusste, dass meine Form gut ist.“

Für FreikäuferLEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 72, seit 25. Oktober im HandelStarker Auftritt des Leipziger Radprofis Felix Groß bei der Bahnrad-EM, die vom 16.-20. Oktober im niederländischen Apeldoorn stattgefunden hat. Nachdem der 21-Jährige in diesem und auch schon dem letzten Jahr bei der U23-Europameisterschaft jeweils Gold in der Einer-Verfolgung ergatterte, fuhr der im Team Heizomat rad-net.de unter Vertrag stehende Sportler diesmal seine erste EM-Medaille der Elite ein. Mit einer Zeit von 4:13,240 Minuten blieb Groß dabei nur knapp über seiner persönlichen Bestzeit.

Ewald König: Die DDR und der Rest der Welt. Foto: Ralf Julke
Bildung·Bücher

Die DDR und der Rest der Welt: Ewald Königs Notizen über ein Land, das noch immer sein Eckchen im Geschichtsbuch sucht

Diesen Autor, das gebe ich zu, habe ich ein bisschen unterschätzt. Vielleicht, weil seine Bücher so zurückhaltend eingeschlagen sind, eher wie Jahrbücher aussehen, Sammelbände von Dokumenten, die eher für Wissenschaftler interessant sind. Dabei macht Ewald König etwas, was man in dieser Art von deutschen Journalisten zu Recht vermisst. Denn Journalisten sind Zeitzeugen. Und das ist eine verdammte Pflicht.

Klimakrise. Die Erde braucht Medizin. Grafik: Health for Future Leipzig
Leben·Gesundheit

Leipziger Gruppe Health For Future lädt ein zur ersten Informationsveranstaltung am 7. November

Nach der Thüringenwahl mehren sich ja allerorten die Analysen. Wissenschaftler, Politiker und Journalisten versuchen zu verstehen, warum ein Viertel aller Wähler eine Partei wie die AfD wählt. Aber vielleicht ist der Grund ja tatsächlich so simpel: Menschen wählen diese Partei, weil sie tatsächlich glauben, man könnte die Probleme der Welt einfach abwählen. Motto: Kümmern wir uns nur um uns. Dann wird uns auch nichts passieren. Oder mal so formuliert: Mit der Bettdecke überm Kopf kann uns keiner.

Schöner Sachsen-Euro. Foto: Ralf Julke
Politik·Sachsen

Warum Sachsen trotzdem mehr einnimmt, obwohl der Finanzminister schwarzmalt

Noch sitzen CDU, SPD und Grüne beieinander und versuchen, einen soliden Koalitionsvertrag auszuhandeln. Aber noch besetzt die CDU auch noch das Amt des Finanzministers. Und was Finanzminister Matthias Haß am Freitag, 1. November, vermelden ließ, kommt einem schon sehr vertraut vor. Es ist so eine Art Winken mit dem Zaunpfahl. Motto: Es gibt keine Ausgabenspielräume. Vergesst also eure Ambitionen.

Beleuchteter Schulhof. Foto: Ralf Julke
Wirtschaft·Verbraucher

14 Schulen haben zusammen 67 Tonnen weniger Kohlenstoffdioxid verursacht

Am 29. Oktober rechneten Leipzigs Schulen mal wieder ab. Da stellten sie im Neuen Rathaus die Ergebnisse ihrer Sparbemühungen im Proxy „Halbe-Halbe“ vor. Das Projekt haben vor vier Jahren die Grünen auf den Weg gebracht. Seit 2017 nehmen immer mehr Schulen daran teil. Denn je mehr Energie und Wasser die Schüler mit klugen Ideen einsparen können, umso mehr Geld landet auch in ihrer Klassenkasse.

Vorsicht, Bergbau! Archivfoto: Ralf Julke
Leben·Gesellschaft

Ol’ King Coal oder Die dreckigen Märchen der Saubermänner

Donald Trumps Kohle-Koalition beginnt zu bröckeln wie alte Briketts. Ein rußverschmiertes Kraftwerk nach dem anderen macht dicht. Sieben Kohleverstromer sind dieses Jahr bereits pleite gegangen, und jetzt hat es auch noch Murray Energy erwischt. Also jenen Kohleriesen, dessen Chef Robert Murray an Donald Trumps Märchen von der sauberen Kohle mitgeschrieben und das schwarze Gold im Weißen Haus populär gemacht hat. Und zwar nicht nur durch die üblichen Lobbyaktivitäten, sondern durch Großspenden direkt in Donald Trumps Wahlkampfkasse.

Ein Haufen Geld. Foto: Ralf Julke
Politik·Kassensturz

Mit den Einkommen steigt auch in Sachsen der Bruttobesitz an Geldanlagen

Am 31. Oktober war auch noch Weltspartag. Und das Statistische Landesamt hat ein paar Zahlen zu den finanziellen Rücklagen der Sachsen veröffentlicht. Motto: „Bruttogeldvermögen sächsischer Haushalte steigt“. Man kann die Statistik natürlich reineweg unterm heiligen Schein des Sparens lesen. Aber „Sparen“ heißt in Deutschland eigentlich zuerst: Vermögen ansammeln. Und wer viel bekommt, der kann auch mehr in seine Depots packen. Deutschland einig Hamsterland.

Auf dem Richard-Wagner-Platz fand die Demo ihr Ende bei einer Ansprache über den Zustand in Rojava. Foto: Michael Freitag
Leben·Gesellschaft

Fridays for Future und Rojava-Solibündnis protestieren in Leipzig gegen den Angriffskrieg der Türkei

Dem türkischen Angriffskrieg gegen die kurdischen Gebiete im Norden Syriens widmeten sich in den vergangenen Wochen schon zahlreiche Demonstrationen in Leipzig. Am Freitag, den 1. November, griff auch die Ortsgruppe der globalen Klimabewegung „Fridays for Future“ das Thema auf. Zudem veranstaltete das Leipziger Solibündnis für Rojava eine Kunstaktion, bei der Werte wie Diversität und Frauenbefreiung symbolisch hingerichtet wurden.

Das Erich-Kästner-Wandbild vor der Sanierung der Schule. Foto: Ralf Julke
Politik·Brennpunkt

Die alte Erich-Kästner-Schule bekommt kein neues Wandbild

Ihr Finale als Stadträtin nutzte Ute Elisabeth Gabelmann (Piraten) ja noch zu einer ganzen Reihe recht widerborstiger Fragen. Eine davon behandelte die sanierte und modernisierte ehemalige Erich-Kästner-Schule in Gohlis. Deren Außenhülle bekam jetzt eine doch sehr nüchterne, regelrecht technische Gestaltung. Dafür verschwand das einstmals über dem Eingang zu sehende Kästner-Graffiti.

Sanktionen helfen nicht, Arbeitslose wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Grafik: Tacheles e.V.
Leben·Gesellschaft

Erklärt das Bundesverfassungsgericht Jobcenter-Sanktionen endgültig für menschenunwürdig?

Das Bundesverfassungsgericht wird am 5. November 2019 über die Zulässigkeit der Sanktionen im SGB II entscheiden. Der Erwerbslosen- und Sozialhilfeverein Tacheles war als vom Verfassungsgericht bestimmter sachverständiger Dritter unmittelbar an dem Verfahren beteiligt. Und er erläutert vor der Gerichtsentscheidung noch einmal, warum Sanktionen gravierende Menschenrechtsverstöße sind.

Käthe-Kollwitz-Straße, Ecke Marschnerstraße. Foto: Ralf Julke
Politik·Brennpunkt

Erst für 2025 ist der Umbau der Käthe-Kollwitz-Straße von Westplatz bis Klingerweg geplant

Den innenstadtnahen Teil der Käthe-Kollwitz-Straße haben die Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) schon 2012 umgebaut. Aber im Teil zwischen Westplatz und Klingerweg fehlt eine solche Modernisierung. Auch die teilweise Entschärfung der Kreuzung Marschnerstraße 2015 war nur ein Pflaster für diese stark befahrene Ost-West-Verbindung. Doch frühestens 2025, so das Dezernat Stadtentwicklung und Bau, wird dieser Straßenteil wirklich nach heutigen Maßstäben umgebaut.

Die Situation an der Kreuzung Schreberstraße / Käthe-Kollwitz-Straße. Foto: Markus Engel
Politik·Engagement

Am Mittwoch konnte Markus Engel seine Petition an OBM Burkhard Jung überreichen

Markus Engel kann ein kleines Erfolgserlebnis verbuchen. Über 1.000 Menschen haben mittlerweile seine im September gestartete Petition für eine Fußgängerampel an der Käthe-Kollwitz-Straße unterschrieben. Auch der Ökolöwe hat mittlerweile seine Unterstützung für die Petition erklärt. Am Mittwoch, 30. Oktober, hat Markus Engel die Petition persönlich an OBM Burkhard Jung überreicht.

Baudezernentin Dorothee Dubrau (parteilos) im Stadtrat gefragt. Foto: Michael Freitag
Politik·Leipzig

Der Stadtrat tagte: Schulwegsicherheit in Plaußig-Portitz und (kostenfreie) Parkplatznot im Waldstraßenviertel + Video

Die Schulwegsicherheit in der Tauchaer Straße in Plaußig-Portitz war Thema einer Einwohneranfrage in der Ratsversammlung am Mittwoch, den 30. Oktober. Die Stadt sollte erklären, warum derzeit keine Fußgängerbedarfsampel geplant sei. Außerdem war die Verwaltung mit der Frage konfrontiert, warum im Waldstraßenviertel zahlreiche Parkbuchten nicht mehr für Autos genutzt werden können.

Barbara Manterfeld-Wormit, Frank-Michael Theuer, Reinhold Truß-Trautwein (Hrsg.): Achtsam streiten. Foto: Ralf Julke
Bildung·Bücher

Achtsam streiten: Ein Sammelband, der eigentlich vom achtsamen Sein und Reden handelt

„Unsere Gesellschaft ist eine Neidgesellschaft“, schreibt Anselm Grün in seinem Beitrag „Für die Seele sorgen“ in diesem Band mit 50 verschiedenen Beiträgen, die weit über das Thema Gesprächskultur hinausgehen. Das Buch ist im Grunde das Gegenteil zu Claus Strunz' hemdsärmeliger Attitüde, die er in „Geht's noch, Deutschland?“ zelebriert hat. Achtsames Sprechen beginnt nicht damit, anderen die Meinung zu sagen, sondern beim Aufmerksamsein für sich selbst.

Kalender-These #12 – November 2019. Foto: MJA Leipzig e.V.
Leben·Gesellschaft

These #12: Eine demokratische Verwaltung muss dem Menschen dienen.

Dafür muss sich das System Verwaltung an die Lebenswelt und die Bedürfnisse der Bürger*innen anpassen. Wir empfehlen: Geht zu den Menschen. Eine hastig getippte SMS, ein "kurzes" Telefonat oder eine panische Sprachnachricht vom Jugendlichen. Fast jeder Sozialarbeitende kennt diese Situation, wenn es darum geht, dem Ratsuchenden Klarheit zu verschaffen: Es gab Post vom Amt!

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

Scroll Up