Monat: Juli 2019

Die Teilnehmer der Planungswerkstatt der DEGES zur B 87n. Foto: Zebralog
Politik·Region

Mehrheit der Planungswerkstatt spricht sich für die bestandsnahe Trassenvariante mit Tunnel aus + Update

Auf keinen Fall durch die Parthenaue. Das ist am Ende der mehrheitliche Tenor in der Planungswerkstatt, die die DEGES zur B 87 neu veranstaltet. Im Ergebnis der vierten und letzten Planungswerkstatt zur B 87 am 26. Juni wird jetzt mehrheitlich die Realisierung einer bestandsnahen Variante mit Tunnel befürwortet. So, wie es unter den regionalen Akteuren schon vorher die gemeinsame Grundhaltung war. Die Untersuchung hat noch deutlicher gemacht, dass die vorhandenen Straßenstrukturen unbedingt genutzt werden sollten.

Die Holzvertäfelung und die Besucherempore im Sitzungssaal bleiben erhalten. Foto: Ralf Julke
Politik·Leipzig

Umbau und Modernisierung des Sitzungssaales im Neuen Rathaus

Vor einem Monat hat der Stadtrat das letzte Mal im alten Sitzungssaal getagt. Vor einer Woche, zu seiner letzten Sitzung in alter Zusammensetzung, zog er schon um in den benachbarten Festsaal. Denn im Sitzungsaal wurde alles herausgerissen, was nicht niet- und nagelfest war – bis auf Teile der Decke, der Rückwand und des Zuschauerbalkons. Denn die bleiben erhalten. Am Mittwoch durfte die Presse die Baustelle besuchen.

Sachsen-Fahne im Sonnenschein. Foto: Ralf Julke
Politik·Kassensturz

Sachsen ist nach 2015 wieder in den alten Schrumpf- und Überalterungsmodus übergegangen

Dass die Wahlergebnisse in Sachsen so sind, wie sie sind, hat auch mit einer falschen Bevölkerungspolitik zu tun: Die ländlichen Regionen überaltern massiv, immer öfter sind alte Menschen nur noch unter Ihresgleichen. Die jungen Bewohner wandern ab. Und seit dem stillschweigenden Stopp in der Flüchtlingszuwanderung kommen auch immer weniger Asylsuchende nach Sachsen. Das Land ist wieder auf seinen alten Schrumpfkurs zurückgekehrt.

Pfarrer Andreas Dohrn Foto: privat
Leben·Gesellschaft

9. Oktober 2019 in der Peterskirche: Ein einzigartiger Kampf mit Gregor Gysi

Derzeit werden immer mehr in eine Debatte hineingezogen, die sich rings um die Frage dreht, wie man es nun in Leipzig mit dem 30. Jahr nach 1989 halten möchte. Auf L-IZ-Nachfrage erklärte nun auch Peterskirchpfarrer Andreas Dohrn die Rolle seiner Kirchgemeinde bei der Veranstaltung mit den Leipziger Philharmonikern und Gregor Gysi am 9. Oktober 2019 in seiner Kirche. Bürgerrechtler Werner Schulz (B90/Die Grünen) hatte in der LVZ gefordert, Gysi nicht am 9. Oktober sprechen zu lassen, eine Stellungnahme der evangelischen Kirche gefordert und dabei auch die Peterskirche kritisiert.

Michaeliskirche. Foto: Ernst-Ulrich Kneitschel
Veranstaltungen·Ausstellungen

Ausstellung in der Michaeliskirche: Wohnungslose im Nationalsozialismus

Am Sonntag, dem 7. Juli 2019, wird in der Leipziger Michaeliskirche am Nordplatz nach dem 10-Uhr-Gottesdienst (gegen 11 Uhr) die Ausstellung „Wohnungslose im Nationalsozialismus“ eröffnet. Die Wanderausstellung zum Gedenken an die wohnungslosen Männer und Frauen, die in der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur als sogenannte „Asoziale“ verfolgt worden sind, hat die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.V. erstellt. Bis zum 31. August 2019 ist sie täglich von 15 bis 18 Uhr in der Michaeliskirche zu sehen.

Straßenbahn in der Eisenbahnstraße. Foto: Ralf Julke
Wirtschaft·Mobilität

Eine entgleiste Fahrscheinkontrolle oder doch nur sprachliche Missverständnisse?

Wenn Stadträt/-innen sich für einige Themen besonders engagieren, dann werden sie logischerweise auch zur Anlaufstelle für all jene, die mit ihren Kümmernissen anderswo eher auf Gleichgültigkeit gestoßen sind. Oder die sich nicht trauen, sich an amtliche Stellen zu wenden. Gerade dann, wenn nicht ganz klar ist, welche Rechte offiziell handelnde Personen tatsächlich haben, zum Beispiel Fahrkartenkontrolleure der LVB.

Etwa 500 Teilnehmer waren gekommen - darunter mehr Vertreter von Fridays for Future als erwartet. Foto: L-IZ.de
Politik·Sachsen

SPD-Politiker kann sich für Sachsen das Wahlalter ab 14 Jahre vorstellen

In einem hat Jörg Vieweg, der energiepolitische Sprecher der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, unrecht: Ökologisches Verhalten ist kein Luxusproblem. Das Gegenteil ist der Fall: Klimaschädliches Verhalten ist ein Luxusproblem. Deswegen ist es nämlich so schwer, die deutsche Politik dahin zu bewegen, endlich eine vernünftige Klimapolitik zu machen. Sie hat den Widerstand der Reichen und Satten gegen sich. Aber die Jugendlichen sind schon weiter, stellt Vieweg auch fest.

Das neue Wartehäuschen für Bussteig Nr. 5. Foto: Ralf Julke
Wirtschaft·Mobilität

Der Umbau der Leipziger Wartehäuschen hat am Dienstag begonnen

Mal ein nicht ganz so heißer Sommertag, eine ganze Schlange von Bau- und Montagefahrzeugen, eine weiße Absperrung rund um den Bussteig Nr. 5 auf der Ostseite des Hauptbahnhofs: So begann am Dienstag, 2. Juli, der Marathon für den Umbau der Leipziger Haltestellenhäuschen. Bis zum Jahresende sollen die schon existierenden Haltestellenhäuschen alle ausgetauscht sein, verspricht Daniel Lange, Geschäftsführer RBL Media GmbH.

© Schaupiel Leipzig
Veranstaltungen·Bühne

Schauspiel Leipzig: Spielzeitbeginn August & September 2019

Unter dem Motto „Miteinander / Ensemble“ nimmt das Schauspiel Leipzig in der kommenden Spielzeit das Gemeinsame und Verbindende nicht nur des Ensembles, sondern auch der Gesellschaft als Ganzes in den Blick. 24 Premieren stehen auf dem Spielplan. Heinrich von Kleists „Die Hermannsschlacht“ (Regie: Dušan David Pařízek) eröffnet am 3. Oktober um 19.30 Uhr die Spielzeit auf der Großen Bühne. Bereits am 26.9. um 18 Uhr haben Zuschauer die Gelegenheit, eine öffentliche Probe zum Stück zu besuchen.

Beschäftigungsentwicklung in Sachsen von Frühjahr 2018 bis Frühjahr 2019. Grafik: Freistaat Sachsen, Landesamt für Statistik
Politik·Kassensturz

Marginale Beschäftigungen und Zeitarbeit schrumpfen auch in Sachsen

Immer wieder schreiben die große Medien von „schwächelnder Konjunktur“. So auch der „Spiegel“ wieder, der die Entwicklung der Arbeitslosenrate im Juni so beschrieb: „Die schwächelnde Konjunktur macht sich auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar: Im Juni waren zwar 20.000 weniger Menschen ohne Job als im Mai – doch dieser Rückgang ist schwächer als in den Vorjahren“. Die Interpretationsschablone stammt ursprünglich übrigens von der Bundesarbeitsagentur.

Foto: Kabarett academixer/Tom Schulze
Veranstaltungen·Bühne

Rezension: Premiere von “Na Bestens!” im Paulaner Palais

"Was macht ein Veganer, der einen Frosch im Hals hat?", fragt der Azubi (Carolin Fischer). "Gott gab den Rindern Hüften, damit wir Steaks essen können!", stellt die Küchenchefin (Anke Geißler) unmissverständlich klar, und dem Gaststättenleiter (Ralf Bärwolff) schwant, dass es hier schwierig werden wird, ein Menü komplett ohne "Fleesch" durchzusetzen. Anschließend führt der Scatman vom Piano (Jörg Leistner) ein musikalisches Wurst-und-Fleischsorten-Stakkato an: "Mett-Mett-Mett - Hack!" Die academixer singen, als wöllten sie den nächsten a-cappella-Wettbewerb gewinnen.

Das Schösserhaus im Kantatenweg 31. Foto: Ralf Julke
Politik·Brennpunkt

Im Herbst soll es jetzt die Bürgerbeteiligung zum Kantatenweg 31 in Kleinzschocher geben

Das Ringen mit der Leipziger Verwaltung kann manchmal ganz schön zäh und aufreibend sein, gerade dann, wenn sich die Ämter schon innerlich auf das „übliche Verfahren“ eingestimmt haben und dann logischerweise mit langen Erklärungen reagieren, wenn solche „Verrückten“ wie Initiative Kantatenweg sich eine andere Entwicklung zum Beispiel im alten Ortskern von Kleinzschocher wünschen.

Die MDR-Zentrale in Leipzig. Foto: Matthias Weidemann
Bildung·Medien

Gersdorf-Gutachten für die CDU-Fraktion zeigt, wo der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk zuerst reformiert werden muss

Es waren ja nicht nur die GEZ-Muffel und die Protagonisten der AfD, die in der ganzen Debatte um die Finanzierung des Öffentlichen Rundfunks in Deutschland das dumme Gefühl hatten, dass sich hier ein paar beratungsresistente Sendeanstalten einfach nur die Milliarden für die Zukunft sichern wollten, ohne auch nur einen Gedanken an die Inhalte des Programms verschwenden zu wollen. Selbst in der sächsischen CDU-Fraktion wuchs das Unbehagen. Da gab man lieber ein richtiges Gutachten in Auftrag.

Wenn jeder Cent für die Kommunen abgezählt ist. Foto: Ralf Julke
Politik·Sachsen

Freie Wähler und SPD wollen mehr Selbstbestimmung für die Kommunen in Sachsen

Sachsen ist noch immer König-Kurt-Land, auch wenn der König schon 2002 nach der „Hausfrauenaffäre“ zurückgetreten ist. Aber seine Art, Politik zu denken, gehört zum genetischen Erbe der sächsischen CDU mitsamt dem tiefsitzenden Misstrauen in die Fähigkeiten der Kommunen, ihre eigenen Haushalte selbstbestimmt in den Griff zu bekommen. Man macht(e) Kabinettspolitik. Und wundert sich bis heute nicht, warum ausgerechnet die Sachsen das Gefühl haben, dass sie nur „Bürger 2. Klasse“ sind.

Leipzig wächst auf wertvollstem Ackerboden. Foto: Ralf Julke
Politik·Sachsen

Landtag stimmt heute über Grünen-Antrag zum Ende des Flächenfraßes ab

Der Sächsische Landtag wird in seiner letzten Sitzungswoche vor der Sommerpause am heutigen Dienstag, 2. Juli, über einen Gesetzentwurf der Grünen zur Begrenzung des Flächenverbrauchs im Freistaat Sachsen abstimmen. Eigentlich müsste ein Land, das so schrumpft, nicht immer mehr wertvolle Böden verbauen. Aber der neue Bauplatz wird meist an einer anderen Stelle gebraucht als dort, wo man eigentlich alte Versiegelungen beseitigen kann.

Flugkapitän auf Abwegen. Foto: Ralf Julke
Politik·Region

Leipzigs neuer Lärmaktionsplan wird beim Fluglärm wohl wieder nur ein zahnloser Tiger

Im ersten Lärmaktionsplan von 2012 kam der Fluglärm zumindest am Rande vor, der Eisenbahnlärm spielte gar keine Rolle. Die Verwaltung konzentrierte sich vor allem auf Kfz- und Straßenbahnlärm. Dass es bei Fluglärm keine Fortschritte gab, wissen vor allem diejenigen Leipziger, die in den An- und Abflugbahnen leben. Die Bürgerinitiative „Gegen die neue Flugroute“ hat sich jetzt die Vorschläge der Stadt zum Fluglärm in der Fortschreibung zum Lärmaktionsplan angeschaut. Und ist zutiefst enttäuscht.

Zahl der gemeldeten freien Stellen in Leipzig. Grafik: Arbeitsagentur Leipzig
Politik·Kassensturz

Ohne eine echte Reform wird die Arbeitsagentur die Arbeitskräftenachfrage nicht mehr meistern

Es ist Sommer. Nicht alle liegen auf der faulen Haut. Viele arbeiten auch bei diesen Temperaturen. Und die Arbeitsagentur meldet die neuen Arbeitsmarktzahlen zum Monatswechsel. „Die Arbeitsmarktentwicklung im Juni war positiv. Mit 6,2 Prozent erreichte die Arbeitslosenquote einen neuen Tiefststand in einem Juni seit Anfang der 1990er Jahre“, meint der Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Steffen Leonhardi. Dabei sollte ihm angst und bange werden. Denn die BA hat den Zeitenwechsel völlig verpennt.

Auf dem Land kaum noch präsent: Ärzte. Foto: Pixabay, sasint
Politik·Sachsen

Wahlprüfsteine der Medizinstudierenden: Volle Unterstützung von der Linken, viel Ablehnung von der CDU

Aus Sicht vieler Medizinstudierender der Universität Leipzig steht bei der kommenden Landtagswahl vieles auf dem Spiel. Wer künftig regiert, entscheidet unter anderem über eine Aufwandsentschädigung für das Praktische Jahr und die Einführung einer sogenannten Landarztquote. Der Fachschaftsrat der Humanmedizin hat aus diesem Anlass sieben Wahlprüfsteine für die Parteien erstellt. Nur die Linke stimmt allen Forderungen der Studierenden zu.

Die Elbe am 1. Julli 2019. Foto: Michael Freitag
Politik·Sachsen

Grüne fordern umfassende Strategie für das Erlebnis von Naturräumen und Kulturlandschaften an der Elbe

Manchmal sind die Vorstellungen von dem, was Wirtschaft zu sein hat, so festgeformt in den Köpfen der Politiker, dass sie selbst noch Geld reinstecken, um die alten Wirtschaftsformen am Leben zu erhalten. Dass die Entwicklung längst drüber weggegangen ist, wollen oder können sie nicht sehen. Das betrifft in Sachsen die Kohleverstromung genauso wie den Frachtflugverkehr und die Güterschifffahrt auf der Elbe.

Noch hängen die Schilder am Ring: Radfahren verboten. Foto: Ralf Julke
Politik·Brennpunkt

Noch immer hängen die Radfahrverbotsschilder am Ring

Es ist schon wieder ein Jubiläum, eins, über das nicht nur der ADFC den Kopf schüttelt. Denn seit der Novellierung der Straßenverkehrsordnung im Jahr 2009 war die Ausweisung einer Mindestgeschwindigkeit auf dem Leipziger Innenstadtring verboten. Die Stadt reagierte zwei Jahre später und ersetzte die 40-km/h-Schilder durch Radfahrverbotsschilder. Seit September 2018 ist klar, dass auch diese Schilder dort nichts zu suchen haben. Aber sie hängen trotzdem noch.

Asbestreste auf dem Gelände am Forstweg. Foto: privat
Politik·Brennpunkt

Bauleute am Forstweg 34 abgezogen und Bauordnungsamt droht Bürgern mit kostenpflichtiger Nichtauskunft

Vor zwei Jahren berichteten wir zum ersten Mal um die Vorgänge am Forstweg in Böhlitz-Ehrenberg, wo die Stadt einen ganzen Streifen ehemaligen Gartenlandes als Bauland zu verkaufen versuchte, am Ende keinen Bieter fand, den Versuch aber nicht einstellte, sondern einen neuen Bauträger suchte, der die Grundstücke dann weiterverkaufte. Das Problem war schon damals: Das Gelände liegt auf dem Hochufer der Alten Luppe und hätte nach gültigem Wasserrecht nie bebaut werden dürfen.

Ohne Fleiß wir das nichts. Foto: Ralf Julke
Bildung·Medien

Warum der lokale Journalismus mit Ameisen, Bienen und Mäusen beginnt

Was haben wir da nur angestellt? Kann man eine Zeitung mit einer philosophischen Frage gründen? Und ohne Geld? Eine richtige Zeitung? Eine digitale, nur im Netz? Gab’s das nicht schon? 2004? Die Antwort lautet: Nein. Gab’s nicht. Schon gar nicht auf lokaler Ebene, ganz unten also, wenn man die Hierarchie der Medien so betrachtet. „Bau mir eine Website, die wie eine Tageszeitung funktioniert“, sagte einer von uns zum anderen. „Kannst du das?“ – „Ich versuch’s.“ So fing das an.

Steffen Raßloff: Kleine Geschichte der Stadt Dresden. Foto: Ralf Julke
Bildung·Bücher

Kleine Geschichte der Stadt Dresden: Jeder ist hier mit August verwandt

Ändert sich der Blick auf Sachsen und seine Hauptstadt, wenn man mal von draußen guckt? Zum Beispiel aus dem Nachbarland Thüringen, aus Richtung Ilmenau. Von da aus müsste „Elbflorenz“ ja eigentlich schon ein bisschen seltsamer aussehen als – sagen wir mal – vom Westrand des Freistaats Sachsen, der von Dresden aus regiert wird. Jedenfalls versucht es die dortige Regierung.

Für drei Stunden dicht - der Ring vor dem Hauptbahnhof. Foto: L-IZ.de
Politik·Leipzig

Autofrei am Hauptbahnhof: 48-Stunden-Demo zeigt Alternativen auf + Video

Ein Ergebnis können die Demonstranten der 48-Stunden-Demo am Leipziger Hauptbahnhof mit nach Hause nehmen. Sie haben eine Alternative aufgezeigt, wie zukünftig gleichzeitig mehr Platz für Fußgänger, Radfahrer und den ÖPNV gleichermaßen entstehen kann. Und wenig überraschend stimmten die Vertreter der Ratsfraktionen der Linken, Grünen, CDU und SPD am Samstag bei einer Diskussion dem Grundanliegen zu: vor allem der private Autoverkehr hat hier oberirdisch eigentlich keine Zukunft mehr.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

Scroll Up