Die neue „Leipziger Zeitung“ beschäftigt sich mit Bildungsmisere, Aussteigern, Aufsteigern und einer Boomtown im Jahr 1891
Ratz, fatz. Der Riss geht mittendurch. Links die jubelnden Kinder, wie sie auch fröhlich posieren würden, wenn die Kultusministerin kommt. Rechts das am Boden zerstörte Schulkind, das sich unter der Kapuze versteckt. Jubel und Scheitern liegen im sächsischen Bildungssystem dicht beieinander. Und Reformbedarf sieht die Bildungsministerin nicht. So rauschte das Thema Bildung mitten in die neue Ausgabe der „Leipziger Zeitung“.
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