Wie wรคre es mal mit mehr Druck und Alternativen? Sachsen รคndern am Montag + Audio/Video
Wilde Zeiten im Freistaat, aber vielleicht ist es auch gut so. Erst randalierte zwei Jahre lang Pegida durch Dresden und Legida versuchte es in Leipzig. Mit einem gewissen Grund und nachfolgendem Effekt, der ein unschรถner ist: die Fehlstellungen in Sachsen wurden in kurzer Frist reichlich gnadenlos aufgedeckt. Wenn Asylbewerberheime brannten, wenn in Heidenau ein rechter Mob auf unvorbereitete Polizisten oder zuletzt auf der Bautzener Platte fehlende Integrationsbemรผhungen auf Neonazis trafen, zeigte sich Sachsen von seiner โweichen Seiteโ. Verkรผrzt hieร es: mit Pegida reden, Linke verteufeln, Pรถbler am 3. Oktober gewรคhren lassen und Terroristen nicht im Griff haben. Die Initiative โDruck! Machenโ spricht von der โRegierungsunfรคhigkeit der CDU-gefรผhrten Landesregierungโ und hat am heutigen 24. Oktober auf den Waldplatz gerufen.
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