Diskussionen über Böller und Stadionsprecher, 71.000 Euro für Familienblock
Einen Tag nach dem unschönen Ende beim Duell gegen RB Leipzig II (0:1) meldet sich der 1. FC Lok zu Wort. Die Fans seien „positiv verrückt“ und nicht „kriminell“ heißt es in einer Club-Mitteilung zu den Vorfällen am Spielende. Aus dem Zuschauerbereich waren zwei Böller Richtung Linienrichter geflogen, einer traf auch Ex-Teammanager René Gruschka. Stadionsprecher Mirko Linke warf sich verbal den Krawallos entgegen und wurde trotzdem zur medialen Zielscheibe.
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