WortmelderNach einer fünfwöchigen Pause fand am Montag, den 7. März, die 34. Versammlung zum Demonstrationsgeschehen um „Legida“ statt. Der Versammlung vorausgegangen war ein Bescheid der Stadt Leipzig, welcher den Anmeldern des Aufzuges die bisherige Strecke, die zeitlich und örtlich übereinstimmend mit vorangegangenen Demonstrationen gleichlief, stark einkürzte. Nach einer Beschwerde durch die Versammlungsleitung beim Verwaltungsgericht (VG) beschied dieses, dass die Aufzugsroute nicht zu kürzen sei. Hiernach wandte sich die Stadt Leipzig an das Oberverwaltungsgericht (OVG), welches noch am Nachmittag des Demonstrationstages die Entscheidung des VG bestätigte.
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