DHB-Pokal: SC DHfK Leipzig scheitert an “Berliner Mauer”
Philipp Pöter hatte es bei der Pressekonferenz am Montag schon geahnt: Gegen den großen Innenblock der Füchse Berlin würde es schwer werden. Nach dem Spiel pflichtete ihm Torwart Henrik Ruud Tovas bei: „Die sind 2,05 Meter groß, mit Armen also 2,50 Meter. So hoch springen wir leider nicht, um da drüber zu werfen.“ Die fehlende Gefahr aus dem Rückraum machte es den Gästen einfacher, die individuelle Klasse und Athletik waren weitere Vorteile, die zum verdienten 19:29-Endstand führten.
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