Legida-Aufmarsch: Gewalttäter gehen auf Journalisten los – Polizei bleibt untätig
Das Verhältnis von Legida zur Presse ist zwiespältig. "Lasst die Pressevertreter ihre Arbeit machen", forderte ein Redner am Mittwoch. Einige Teilnehmer des zweiten "Spaziergangs" der in Teilen rechtsextremen Bewegung hatten Gegenteiliges im Sinn. Spätestens als der Aufzug in die Windmühlenstraße einbog, gingen rechte Schläger mehrfach auf Medienvertreter los. Im Peterssteinweg traten die Gewalttäter vor den Augen der Polizei auf einen Fotografen ein. Der Kollege erlitt Verletzungen. Teile seiner Ausüstung wurden zerstört.
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