Die Lok tankt sich weiter durch: Vereinbarung mit Gläubigern geschlossen
Manchmal fragt man sich schon, woher Spauke und Co. derzeit ihre Motivation bei der Vereinsführung nehmen. Das Großreinemachen beim 1. FC Lok umfasst so ziemlich alle Räume, die ein Sportverein bewohnen kann. Gläubigergespräche um, statt Insolvenz, den Namen Lokomotive zu erhalten, mediale und juristische Abwehrschlachten teils gegen Vorurteile, teils nach innen gegen Fans, die jahrelang dem Verein durch Gewalt und üble Sprüche schadeten und sportlich trotz guter Spiele der Kellerplatz in der Regionalliga. Die Gläubiger des Clubs jedenfalls kommen der Lok nun immerhin auf zwei Jahre Abzahlungsfrist entgegen.
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