Wenn die Argumente ausgehen: 1. FC Lok beschließt Presseboykott?
Letztlich ein trauriges Schauspiel, was sich da am Montag, 10. September, in der Präsidiumssitzung des 1. FC Lokomotive Leipzig abgespielt haben muss. Traurig für Lok und deren Fans. Drei Männer sitzen über den Fragen der L-IZ zu den Verbindungen zwischen der rechtsextremen Ultravereinigung "Scenario Lok" und dem von ihnen gemanagten Fußballverein. Um zu beraten, wie diese zu beantworten seien. Was herauskam, waren Schweigen, eine Maulkorbidee für den gesamten Verein und dieser Artikel.
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